Inhalt
»Bissig, witzig und irgendwie herzzerreißend.« Variety
»Ein smartes, raffiniert-unterhaltsames Werk.« Screendaily
»Eine selbstbewusste Erkundung von Identität und Selbstdarstellung.« Loud And Clear
»Akzentuierter Humor, der sich auf Zehenspitzen dem Surrealen nähert.« Cineuropa
„Pfiffige Pointen, bitterböse Dialoge sowie ein spielfreudiger Albrecht Schuch sorgen für eine gelungene Satire der kurzweiligen Art, an der auch „Square“-Macher Ruben Östlund vermutlich seinen Spaß hätte“ programmkino.de
„Hintergründige Satire für Fans des Kinos von Spike Jonze und Michel Grondry“, „Paraderolle für den großartigen Albrecht Schuch“
SPOT Film & Media
»Sensationsdebüt mit Schmäh und Stilsicherheit!« Uncut.at
»Zum Finale der Viennale ein österreichisches Highlight: PFAU! Hervorragend: Albrecht Schuch.« Kurier
»Ein ironischer und bitterer Film, zuweilen heftig komisch, der den existenziellen Zustand des modernen Menschen widerspiegelt. Es gibt Anklänge an Lanthimos und Östlund, aber mit einem neuartigen Sinn für Mitgefühl, der sowohl aufrichtig als auch außergewöhnlich tiefgründig ist.« Beatrice Fiorentino, Settimana Internazionale della Critica, Leiterin
»Die Themen, die Bernhard Wenger anspricht, sind wirklich wichtig und sogar dramatisch, wenn man bedenkt, dass die Welt, die er inszeniert, in nicht allzu ferner Zukunft mit ziemlicher Sicherheit Realität werden wird. Doch in PFAU – BIN ICH ECHT wird uns alles auf ironische und paradoxe Weise vorgeführt, was ein großes Talent des Regisseurs für komisches Timing und das Setting der richtigen Situationen offenbart.« Aus der Begründung der Jury, Premio Bisato d’oro der Filmkritik für Beste Regie, Settimana Internazionale della Critica, Venedig Film Festival (2024)
»Der Film ist bemerkenswert in Bezug auf Drehbuch, Produktion und Interpretation. Er behandelt Themen wie Einsamkeit, Konformismus und die Ausweitung der Dienstleistungen auf den Bereich der menschlichen Beziehungen und der Intimität, mit der daraus resultierenden Betäubung der Gefühle und der Entfremdung. Die Zuschauer beginnen die notwendige, aber zunehmend verschwimmende Grenze zwischen der individuellen und der beruflichen Dimension zu hinterfragen.« Aus der Begründung der Jury, Preis der FAI Stiftung Persona Ambiente Lavoro, Settimana Internazionale della Critica, Venedig Film Festival (2024)
Regie
Bernhard Wenger
Mit
Albrecht Schuch, Julia Franz Richter, Anton Noori, Theresa Frostad Eggesbø, Salka Weber, Maria Hofstätter, Branko Samarovski
Kinostart
20.02.2025
Länge
102 min
Produktionsjahr
2024
FSK
12
Produktionsländer
Österreich / Deutschland